Grosseltern-Magazin 02/2021

Grosseltern-Magazin 2/2021

„Willkommen im langen Leben“ – das ist der Titel der aktuellen Ausstellung des Berner Generationenhauses, passt aber auch zu unserer aktuellen Ausgabe: Willkommen im spannenden Leben.
Wir haben Geschichten über Grosseltern, die sich verlieben und neu verbinden, über das geschlechtsoffene Erziehen von Kindern, Tipps für spannende und bereichernde Gespräche, wie lebt man als Grossmutter weiter, wenn sich die Enkeltochter das Leben nimmt und wie immer viele Ideen für die gemeinsame Zeit mit den Enkelkindern.

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Kurs: Vom Schaf zur Wolle

Woher die Milch kommt, haben vermutlich schon manche Eltern oder Grosseltern mit den Kindern besprochen.
Aber wie funktioniert das mit der Wolle und den gestrickten Mützen, die die Enkel stolz tragen? Im Familien-Workshop ­«Tierische Abenteuer» stehen das Schaf und dessen Produkte im Zentrum. Die Teilnehmenden begeben sich auf eine ­spielerische Spurensuche: Von der Schafschur bis zum Wollpulli.

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Wandern – Entlang der Saane

Auf dieser Wanderung geht man entlang der Sprachgrenze zwischen der französischen und deutschsprachigen Schweiz und wechselt dabei unbemerkt vom Kanton Waadt in den Kanton Bern.

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Tragt Sorge

Unsere Kolumne „Meine Kinder, meine Enkel“ geht in eine neue Runde. Dieses Mal sind es ein Vater und ein Grossvater, die über den Alltag mit Kindern und Enkeln nachdenken. In ihrem zweiten Text schreiben der Vater Fabian und Grossvater Hannes Bucher über die Familie im Shutdown.

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Nüsi

Ich heisse «Nüsi» (die Grosi von der Nüsatzstrasse), mein Mann «Täta»
(die Erfindung unseres kleinen Enkels)

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Enkels Perspektive

Lysa (6) hat ihre Grossmutter Helene Brönnimann porträtiert. Die Farben des Outfits stimmen genau und die Ohrringe waren ein wichtiges Detail.

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Kindermund: Alt und schön

Meine 6-jährige Enkelin Ronja streichelt ihr Spielzeugpferdchen. Sie ist etwas traurig, weil sein Fell ein paar kahle Stellen aufweist. Ich versuche sie zu trösten, indem ich ihr erkläre, dass das Pferdchen schon etwas alt sei und dass auch die alten Menschen nicht mehr ganz schön seien. Darauf schaut sie mich ebenso prüfend wie strahlend an und meint: «Aber Grossmuetter, du bisch ja au alt und bisch glich no schön!»

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Ti ricordi

Weisst Du noch? Antonia Camponovo hat für uns verschiedene Erinnerungen gesammelt und gezeichnet. So zum Beispiel die aufgeregten Minuten, in denen sich das Selbstabbild hoffentlich gut entwickelt. Dann den noch feuchten Streifen herausklauben (Mundatmung nicht vergessend) und ritualmässig «ou nei!» rufen.

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Museum Rietberg: Malerinnen in der Wüste

Die Grossmutter und Lioba (9) bestaunen Felsmalereien im Museum Rietberg. Genauer gesagt, handelt es sich um abgemalte Bilder von Felsmalereien. Sie wurden vor 100 Jahren angefertigt auf den Expeditionen des deutschen Ethnologen Leo Frobenius.

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Znüni-Ideen

Miteinander Znüni essen ist eine gute Gelegenheit, um gemeinsam etwas Gesundes auszuwählen – und natürlich, um zusammen zu geniessen. Gleichzeitig lassen sich Fingerfertigkeiten wie Schälen, Zerteilen und gluschtig Anordnen üben. Hier erfahren Grosseltern, worauf sie bei der Znüniauswahl achten können.

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