Die Grosseltern von Aline (16) verwechseln da was. Follower sind keine Freunde. Also irgendwie schon, aber auch nicht. Aline versucht, es zu erklären.
Kürzlich habe ich mich mit meinen Grosseltern über Social Media unterhalten. Sie fragten mich, wie es denn auf Instagram so sei mit meinen vielen Freunden da. Ich verstand ehrlich gesagt nicht genau, was sie mit «den vielen Freunden da» meinten. Ich dachte nach und kam zum Schluss, dass meine Grosseltern etwas verwechselten. Follower oder Abonnenten sind keine Freunde (also irgendwie sind sie das schon, aber eben auch nicht) … Ich versuche, es zu erklären: Zu meinen Freunden zähle ich in erster Linie Leute, die ich persönlich und im echten Leben kenne. Wenn ich allerdings an Bekannte denke, kommen mir schnell Leute in den Sinn, die ich von Social Media her kenne oder deren Gesichter ich viel öfter online als offline antreffe. Ehrlich gesagt, einen Grossteil meiner Follower kenne ich gar nicht und einen Teil würde ich ohne Instagram gar nicht kennen. Obwohl, «kennen» ist etwas übertrieben, ich weiss lediglich, wer sie sind. Ich weiss, wie sie sich zu geben pflegen.
Für mich ist es sehr wichtig zu wissen, wer meine echten Freunde sind. Es sind vor allem Leute, die ich offline kenne und vor denen ich mich nicht im möglichst besten Licht präsentieren muss. Es sind die, denen ich nichts vormachen muss, und die, die nicht nur mein gepostetes Foto liken und kommentieren, sondern auch die Geschichte zum Foto kennen. •
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