Dossier übers Teilen
Teilen kann man vieles. Aber wie lernen Kinder teilen? Und wie schaffen wir es, weniger zu verbrauchen und mehr gemeinsam zu nutzen?
weiterTeilen kann man vieles. Aber wie lernen Kinder teilen? Und wie schaffen wir es, weniger zu verbrauchen und mehr gemeinsam zu nutzen?
weiterEntscheidet sich ein Grosselternteil, mit Exit aus dem Leben zu scheiden, ist das nicht nur der Weg dieses Menschen, sondern auch der Weg einer ganzen Familie. Was dabei schwierig und was tröstlich sein kann – davon erzählen in unserem Dossier die Sterbebegleiterin Erica Tanner und zwei Angehörige.
weiterUnterschiedliche Vorstellungen von Kindererziehung bergen Konfliktpotenzial zwischen Eltern und Grosseltern. Aber sind die Unterschiede zwischen den Generationen tatsächlich so gross? Nachgefragt bei Erziehungswissenschaftlerin Franziska Widmer.
weiterZweijährige, die um ihre Meinung zur Wochenendplanung gebeten werden. Schulkinder, die im Elternbett schlafen. Neue Schuhe, die das Enkelkind unbedingt für die Waldspielgruppe tragen will – und auch darf. Eltern scheinen sich heute mehr denn je nach den Wünschen ihrer Kinder zu richten. Was steckt dahinter?
weiter1) Warum wir unseren Eltern nichts schulden,Barbara Bleisch, Hanser 2018, 15 Franken.Wie oft muss ein erwachsener Sohn seine Mutter
weiterArbeit, Kinderbetreuung und Pflege der betagten Eltern: In ihrem Buch «Warum wir unseren Eltern nichts schulden» ist die Philosophin Barbara Bleisch der Frage nachgegangen, wie sich das Gefühl von Verpflichtung begründen lässt, das viele Menschen ihren Eltern (und nicht selten auch ihren erwachsenen Kindern) gegenüber haben.
weiterFrauen, die alles unter einen Hut bringen müssen: einen anspruchsvollen Beruf, Kinder – die eigenen oder Enkel – und die Betreuung von zunehmend betagten Eltern. Da fehlt schnell die Zeit für Erholung.
weiterErstarren, fliehen, kämpfen, vermeiden, verleugnen: So vielfältig wie die Reaktionen auf Angstgefühle sind es auch deren mögliche Verursacher. Angst kann einen davon abhalten, sich in gefährliche Situationen zu begeben, sie kann aber auch dafür sorgen, wichtige Erfahrungen zu verpassen.
weiterLieben, Arbeiten, Erziehen, Kochen, Sterben: Alle Aspekte unseres Lebens sollen derzeit achtsam bewältigt werden. Der Trend zum liebevollen Umgang mit sich selbst und anderen ist zu einem Millionengeschäft geworden.
weiterJede siebte Person zwischen 65 und 74 Jahren in der Schweiz trinkt chronisch zu viel Alkohol. So auch Hans-Peter Metzler*, Ehemann, Vater, Grossvater. Er verheimlicht seine Sucht, die in der Familie sowieso niemand wahrhaben will. Das Dossier über ein grosses Tabu.
weiterDie Jungen machen trotz Corona Party. Sagen einige ältere Menschen. Die Senioren haben unser Klima zerstört.
Erwidern die Jugendlichen. Die Schnelllebigkeit und Anpassungsfähigkeit der Jungen verunsichert die Alten, das Festhalten an gestrigen Privilegien nervt die Jungen.
War es das mit dem Generationenvertrag? Ein Interview mit Expertinnen. Und Projekte, die Hoffnung machen.
Seit jeher werden Kinder von Erwachsenen in den Schlaf begleitet, und vieles an unseren Einschlafritualen hat die vergangenen Jahrhunderte fast unverändert überdauert. Einiges ist dennoch neu am allabendlichen Abschied. Nicht immer teilen Eltern und Grosseltern ihre Ansichten dazu.
weiterDie Liebe findet einem. Oder sollte man sie doch besser suchen? Und wie funktioniert das online? Ein Dossier übers Verlieben in der dritten Lebensphase.
weiterKinder gehen oft anders als Erwachsene mit dem Verlust einer geliebten Person um. Wie kann man sie in ihrer Trauer unterstützen?
weiterWenn die Kleinen streiten, mischen sich die Grossen schnell ein: Die Kinder sollen friedlich sein, nachgeben, teilen. Und auf keinen Fall hauen! Immer mit der Ruhe, sagen die Experten. Wer streitet, lernt.
weiterGeschichten eröffnen Kindern neue Welten – Grosseltern können die Tür aufstossen.
weiter300 000 Erwerbstätige in der Schweiz betreuen hilfsbedürftige Angehörige. Nun liegt ein Gesetzesentwurf des Bundesrates vor, der die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Angehörigenbetreuung verbessern soll.
weiterBindungsorientierte Erziehung oder Attachment Parenting ist die Erziehungsphilosophie der Stunde. Kritiker des Prinzips zeichnen ein Bild von Müttern, die bis zur Erschöpfung jeden Wunsch ihrer Babys erfüllen wollen und dafür die eigenen Bedürfnisse weit hintanstellen. Ist das wirklich so?
weiterDie Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich hat gemeinsam mit dem Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM und der Pestalozzi-Bibliothek Zürich eine Broschüre zum Thema herausgegeben. Auch das Gleichstellungsbüro des Kantons Basel-Stadt hat eine solche Liste erstellt.
weiterIn den Gestellen der Buchhandlungen stapeln sich die Erziehungsratgeber, und Eltern besuchen Kurse mit Namen wie Step, Kess erziehen oder Triple-P-Programm. Neuerdings gibt es auch Kurse für Grosseltern. Darin lernt man, wie das Miteinander von Grosseltern, Eltern und Enkelkindern gelingen kann.
weiterDas erste Enkelkind ist da, und damit werden Ihre Kinder zu Eltern und Sie zu Grosseltern. Eine aufregende Zeit
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