Grosseltern-Magazin 10/2020

Generationenvertrag
Corona- und Klimakrise fordern die Generationen heraus. Wie stehts denn nun um die Beziehung zwischen Alt und Jung? Ein Gespräch mit Experten und Projekte, die Hoffnung machen.  

Transgender
Sophie will lieber ein Junge sein. Mit 16 wagt sie den Schritt und wird zu Noah. Mit einer Selbstsicherheit und Ungezwungenheit, die den Vater und den Grossvater beeindrucken.

Grosseltern bei den Ik 
Das vergessene Bergvolk lebt zurückgezogen im Nordosten Ugandas. Unsere Autorin hat die Ik besucht und Catharina Kunume und ihren Mann Mateo Achok kennengelernt, Clanälteste und Grosseltern von 14 Enkelkindern.

Meine Grosseltern
Die Schauspielerin und neue Schweizer „Tatort“-Kommissarin Anna Pieri Zuercher erinnert sich an ihre Grosseltern, die ihr auch Kartentricks und Velofahren beigebracht haben.

Ausserdem Auf Tours de Suisse mit „Heimatschutz unterwegs“: Wir zeigen eine Auswahl der schönsten Routen als Bildergeschichte. 

+ Das können Sie fürs Klima tun: Tipps für den Umweltschutz

+ Waldige Spielideen und noch mehr herbstliche Wandertipps.

Und falls Sie das Magazin monatlich in Ihrem Briefkasten haben möchten: www.grosseltern-magazin.ch/abo



Weitere Beiträge aus dieser Ausgabe:
grosseltern-magazin.ch/category/grosseltern-magazin-10-2020


Der Generationenvertrag – Jung mit Alt

Die Jungen machen trotz Corona Party. Sagen einige ältere Menschen. Die Senioren haben unser Klima zerstört.
Erwidern die Jugendlichen. Die Schnelllebigkeit und Anpassungsfähigkeit der Jungen verunsichert die Alten, das Festhalten an gestrigen Privilegien nervt die Jungen.
War es das mit dem Generationenvertrag? Ein Interview mit Expertinnen. Und Projekte, die Hoffnung machen.

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Mit « Grosseltern-Magazin» über die Lägern wandern

Am Freitag, 23. Oktober 2020, wandert «Grosseltern» über ihren Hausberg Lägern. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Leserinnen und Leser uns dabei begleiten. Die Tour beginnt in Regensberg (ZH) und endet in Baden. Die reine Marschzeit beträgt rund 3.5 Stunden. Nach etwa einer Stunde werden wir den grössten Teil der 400 Höhenmeter Aufstieg hinter uns gelassen haben und können im Restaurant Hochwacht die Aussicht geniessen. Die exponierten Stellen auf dem Grat lassen wir aus und gehen stattdessen ab Burghorn der Nordflanke entlang Richtung Baden. Abschliessend laden wir Sie herzlich zu einem Apéro in den Redaktionsräumlichkeiten in der Badener Altstadt ein.•

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