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Liebe Leserinnen, liebe Leser

Am Sonntag, 12. März, wird zum zweiten Mal der Schweizer Grosselterntag gefeiert. Die von unserem Magazin lancierte Idee stösst auf grosses Echo: Dieses Jahr bieten am Grosselterntag bereits 40 Museen, Theater, Zoos und andere Ausflugsziele in der ganzen Schweiz besondere Programme, spezielle Grosseltern-Enkel-Führungen und Vergünstigungen an: von der Schweizer Vogelwarte über das Kunsthaus Zürich bis zum Alpamare. In unserer eben erschienen neuen Ausgabe listen wir alle Angebote auf. Für Sie haben wir die Angebote zudem noch online zusammengestellt: www.grosseltern-magazin.ch 

Im Fokus des diesjährigen Grosselterntags steht das Thema „Was Grosseltern ihren Enkelkindern bedeuten“. Wir haben darüber nicht nur mit Experten gesprochen, sondern vor allem die gefragt, die es wirklich wissen müssen: die Enkelkinder. Schülerinnen und Schüler das Primarschulhauses Ländli in Baden erzählen von ihren Grossmüttern und Grossvätern und verraten, wie wichtig diese für sie sind. 

Übrigens: Wir haben zum Grosselterntag einen Kurzfilm produziert und Grosseltern und ihre Enkelkinder auf dem Spielplatz, beim gemeinsamen Backen oder Spielen begleitet. Sie finden den Film unter anderem hier auf Youtube: https://youtu.be/KXVjsRmIEJg

Video der Ausgabe 03/2017
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Erziehung – die Serie: Expertin Margrit Stamm sagt im zweiten Teil des grossen Interviews, weshalb es zwischen Grosseltern und Eltern viel mehr Konflikte gibt, als man denkt, und weshalb Grossväter in der Erziehung der Enkel heute eine besonders wichtige Rolle spielen.

Das erste Jahr: Was mit einem passiert, wenn das erste Enkelkind auf die Welt kommt, und was man im ersten Jahr als Grosseltern wissen und beachten sollte, erfahren Sie in unserem Dossier ­- inklusive Buch- und Geschenktipps.

Basteltipp: Spielzeugautos mit Chassis aus Holz, Rädern aus Knöpfen und Achsen aus Röhrchen.

 

Ausflug nach Engelberg: Vom Titlis bis zur Schaukäserei im Kloster

Das sind unsere weiteren Themen:

Sandra Studer: Die bekannte Moderatorin verdankt ihrer Grosstante Rosalia die Existenz.

Generationengespräch über den Tod: Ayana und Levio wollen von ihrer Omama Barbara Weber-Ruppli wissen, wo die überfahrene Nachbarskatze jetzt ist und was „beerdigt“ bedeutet.

Hoher Blutdruck: Hausarzt Edy Riesen schildert zwei verschiedene Fälle von Hypertonie und sagt, weshalb man mit alternativer Medizin den Blutdruck nicht senken kann.

Immer noch nervös: Die Tochter glaubt es kaum: Ihre Mutter hat auch beim achten Enkelkind noch Angst, dass sie etwas falsch machen könnte. Die Kolumne „Meine Kinder – meine Enkel“.          

Zusammen spielen: Hütte bauen im Wohnzimmer.

Familienleben in Kuba: Zu Besuch bei einer Grossmutter in Kuba.

Umgang mit Alzheimer: Wie man mit den Enkelkindern über die Erkrankung spricht, sagt unsere Beraterin Katharina Ley.

Und wie immer: Die nützlichsten Apps, die lesenswertesten Bücher, die spannendsten Spiele und das Rezept und vieles mehr.

Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre und einen schönen Grosselterntag.

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Das Highlight im Februar auf unserer Facebook-Seite

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~ Avadis-Geldtipp Nr. 1 ~

Sparen, anlegen, Zukunft aufbauen

Goldvreneli, Sparkonto, Fondskonto oder doch lieber Bargeld? Möglichkeiten zu sparen gibt es viele. Insbesondere Grosseltern, die ihrem Enkelkind einen Sparbatzen mit auf den Weg geben wollen, setzen häufig auf das Geschenksparkonto. Gleichzeitig schauen sich viele Sparer nach renditeträchtigeren Alter-nativen um, wie beispielsweise dem Fondskonto.
Dabei hat jede Spar- oder Anlageform ihre Vor- und Nachteile. 

Sparkonto – der Klassiker
Der Zins auf dem Sparkonto ist garantiert, mehr als 1% Zins gibt es aber auch auf den höher verzinsten Geschenksparkonten für Kinder nicht. Auf den Zinsertrag muss zudem die Verrechnungssteuer von 35% bezahlt werden. Diese kann zwar zurückgefordert werden, Grosseltern müssen jedoch daran denken, sie wieder auf das Konto des Enkelkindes zu überweisen.

Fondskonto – die Alternative
Anlagefonds investieren in Aktien und Obligationen und können damit Wertschwankungen unterworfen sein. Wer sein Geld jedoch mehrere Jahre anlegen kann, hat mit Fonds langfristig gute Aussichten auf eine höhere Rendite als mit einer Kontolösung. Fonds sind zudem Sondervermögen und fallen nicht in die Konkursmasse der Bank. Kursgewinne sind steuerfrei, auf Erträge wie etwa Dividenden entfällt aber ebenfalls die Verrechnungssteuer.

Mit den Fonds von Avadis investieren Sie einfach, günstig und flexibel. Weitere Informationen finden Sie unter www.avadis.ch/anlegen.

Ein Artikel in Zusammenarbeit mit : 

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