Autor: Geraldine Capaul

Bild: Jean Tinguely, Briefcollage an Josef Imhof Sali Sepi / Guet's Neuis, 1975, Collage, Kugelschreiber und Wasserfarbe auf Papier, 21 x 29,5 cm, Museum Tinguely, Basel, Schenkung Josef Imhof © 2021 ProLitteris Zürich; Museum Tinguely, Basel

Grosselterntag 2022

Am 13. März 2022 lassen sich Grosseltern und ihre Enkel im Tinguely Museum in Basel zu Briefen inspirieren.

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Child learning to swim in outdoor pool of tropical resort. Kids learn swimming. Exercise and training for young children. Little boy with colorful float board in sport club. Swimming baby or toddler.

Grosselterntag 2022

Grosseltern übernachten mit ihren Enkeln im Parkhotel Bad Zurzach zum Spezialpreis.

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Kantonale Museen, Luzern. Bild: Kinder im Museum. Luzern, 11.11.2021 © Photo Corinne Aeberhard Route de Villarepos 16 1580 Donatyre 079 816 77 64 corinne.aeberhard@bluewin.ch

Grosselterntag 2022

Am 13. März durch das Historische Museum und das Natur-Museum Luzern streifen.

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Dossier: Erziehung – Warum macht ihr das so ?

Zweijährige, die um ihre Meinung zur Wochenend­planung gebeten werden. Schulkinder, die im Elternbett schlafen. Neue Schuhe, die das Enkelkind unbedingt für die Waldspielgruppe tragen will – und auch darf. Eltern scheinen sich ­heute mehr denn je nach den Wünschen ihrer Kinder zu richten. Was steckt dahinter?

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Unterwegs in St. Gallen

Eine Mumie in der Bibliothek, ­einen ­Brunnen für Gaukler und ein rotes ­Wohnzimmer unter freiem Himmel. Enkelkinder und ihre Grosseltern können
in St. Gallen eine Menge entdecken.

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Wandern: Ruinen Wartenberg

Eine kurze, leichte Wanderung im Osten von Basel führt von Muttenz über die mittelalterlichen Ruinen Wartenberg und durch die Rebberge nach Pratteln. Vor allem an einem klaren Herbsttag ist diese Tour mit Rundumsicht und umgeben vom farbigen Laub der Reben eine sinnliche Unternehmung.

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Dossier: „Care Work“ oder was schulden wir unseren Eltern?

Arbeit, Kinderbetreuung und Pflege der betagten Eltern: In ihrem Buch «Warum wir unseren Eltern nichts schulden» ist die Philosophin Barbara Bleisch der Frage nachgegangen, wie sich das Gefühl von Verpflichtung begründen lässt, das viele Menschen ihren Eltern (und nicht selten auch ihren erwachsenen Kindern) gegenüber haben.

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